Mehrere Kontakte auf fremdes iOS-Gerät senden

Die Kontakte App unter iOS bietet die Funktion zum Versenden einzelner Kontakte per Nachricht oder Mail. Zwischen verschiedenen Geräten desselben Accounts werden Kontaktdaten über iCloud synchronisiert.

Doch wie kann man mehrere Kontakte auf ein fremdes Gerät senden, z.B. wenn man ein älteres Gerät an ein Familienmitglied weitergibt und dort die bisher gesammelten Kontaktdaten der Verwandtschaft nicht neu eingeben möchte? Jeden Kontakt einzeln versenden und auf dem Zielgerät ins Adressbuch zu übernehmen ist einfach nur nervig.

Einfacher geht es über die iCloud-Webseite:

  1. Mit dem Quell-Account auf iCloud einloggen und zu “Kontakte” wechseln.
  2. Strg-Taste gedrückt halten um mehrere Kontakte auswählen zu können.
  3. Klick auf das Zahnradsymbol unten links, um das “Aktionen-Menü” einzublenden. Dort wählt man “vCard exportieren…”
  4. Es wird daraufhin eine vcf-Datei heruntergeladen, die alle gewählten Kontaktdaten enthält.
  5. Mit dem Ziel-Account auf iCloud einloggen und zu “Kontakte” wechseln.
  6. Klick auf das Zahnradsymbol unten links und “vCard importieren…” auswählen.
  7. Die zuvor heruntergeladene vcf-Datei hochladen.

Nach diesen Schritten sind alle gewählten Kontaktdaten im Ziel-Account verfügbar.

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Notensatz mit LilyPond

LilyPondTextverarbeitung ist in der heutigen Zeit ein gelöstes Problem. Doch jeder der mal ein Gesangsheft gestaltet hat, kennt das Problem der Liedersuche. Auf vielen Webseiten, die sich mit Trauung und Taufe befasssen, wird auf Notenarchive verwiesen, in denen man nach dem gewünschten Lied suchen kann. Das Ergebnis der Notensuche führt jedoch oft zur Ernüchterung, weil man ins Gesangsheft keine Partitur aufnehmen möchte oder die Lieder in unpassender Auflösung vorliegen. Viele greifen dann kurzerhand selbst zum Scanner und versuchen die Noten aus den gelblichen Seiten des Gesangbuchs einzuscannen.

Lieder aus Büchern einscannen fühlt sich nicht gerade nach Zukunft an. Man möchte selbst Noten setzen können und das Lied nach den eigenen Vorstellungen auf Papier bringen. Für diese seltene Aufgabe möchte man jedoch keine teure Software einkaufen müssen.

Die für mich optimale Lösung für dieses Problem heißt LilyPond. Es ist ein Notensatzprogramm, das an das Textsatzprogramm LaTeX erinnert. Es befreit den Nutzer von Layoutdetails und legt den Fokus auf die Musik. Die Syntax erfordert etwas Einarbeitung, doch schon nach kurzer Zeit produziert man sehenswerte Ergebnisse.

LilyPond ist Bestandteil von Linux Distributionen, ist aber auch für Windows und Mac verfügbar. Die Musiknotation findet hauptsächlich im Texteditor statt. Ähnlich wie bei der Softwareentwicklung, wird der LilyPond-Quellcode verarbeitet und in ein Layout gebracht. Meiner Meinung nach werden Programmierer oder LaTeX-Nutzer, die etwas musiktheorethisches Verständnis mitbringen sich schnell zurecht finden. Zusammen mit der ausführlichen Dokumentation und den darin enthaltenen Beispielen entstehen die ersten Lieder im Handumdrehen. Zudem erlaubt LilyPond die Generierung von MIDI-Dateien, so dass man sich seine Lieder auch gleich anhören kann.

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iCloud mit Outlook 2007 unter Windows 7 64 Bit

Gestern bin ich von Thunderbird auf Outlook 2007 umgestiegen. Besonders die Synchronisation von Kontaktdaten und Terminen zwischen iCloud und Outlook hat mich zum Umstieg bewogen. Da ich die Systemsteuerung “iCloud” – Für Windows Systeme bereits auf meinem Rechner installiert hatte, sollte eigentlich nur die Konfiguration fehlen. Doch leider konnte die Einrichtung nicht durchgeführt werden, weil iCloud immer die folgende Fehlermeldung anzeigte:

Ihre Konfiguration konnte auf Grund eines unbekannten Fehlers nicht gestartet werden.

Zu dieser Fehlermeldung findet man nur wenige Foreneinträge. Auf englischen Seiten kann man jedoch einige Zusatzinformationen über iCloud unter Windows nachlesen.

Bei meinem System mit der 64 Bit Version von Windows 7 und Outlook 2007 konnte ich das Problem letztlich in wenigen Schritten lösen:

  1. Deinstallation von iCloud über die Systemsteuerung unter Programme deinstallieren.
  2. Löschen des iCloud Ordners im Benutzerverzeichnis.
    iCloud erstellt im Benutzerverzeichnis einen Ordner, dessen Name mit einer zufälligen Hexadezimalzahl (siehe GUID) beginnt und mit .aplzod endet:
    C:\Users\username\AppData\Local\BC8F5409-7C5E-40AA-B065-C50AD27CE41A.aplzod
  3.  Neuinstallation der Systemsteuerung iCloud über Apple Software Update.

Anschließend hat die Einrichtung von iCloud auf meinem System funktioniert. In meinem Outlook gibt es jetzt einen zusätzlichen Ordner namens iCloud und die iCloud Symbolleiste mit der Schaltfläche iCloud aktualisieren.

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Relaunch

Nachdem meine Seite viele Monate im “Wartungsmodus” verbracht hat, tut sich jetzt wieder etwas. Dem aufmerksamen Besucher wird aufgefallen sein, dass sich die Seite optisch verändert hat. Die größte Änderung liegt im Wechsel des Content Management Systems. Nach knapp 5 Jahren habe ich mich von Joomla verabschiedet und bin zu WordPress gewechselt.

Meine Blogposts übertrage ich derzeit von Hand nach WordPress, da ich leider kein Migrationstool gefunden habe. Wer schon einmal von einem Joomla Major Release zum anderen migriert hat (z.B. von 1.0.x. zu 1.5), wird darüber nicht verwundert sein. Kurz gesagt: meiner Meinung nach ist Joomla nicht mehr zeitgemäß.

Die neue Seite ist frei von Flash und hat eine spezielle Ausgabe für mobile Geräte. Updates für WordPress und dessen Plugins können auf der Administrationsoberfläche durchgeführt werden. Das Entpacken von Archiven und Setzen von Zugriffsrechten übernimmt WordPress. Ich bin begeistert!

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ATK0110 breaks keyboard and mouse on P7P55D

Ich habe versucht, auf meinem neuen Rechner Ubuntu 10.04 Lucid Lynx zu installieren. Leider konte ich die Installation nicht abschließen, weil Maus und Tastatur plötzlich nicht mehr reagierten.

Meine Linux Installation ist beim zweiten Versuch geglückt. Diesmal habe ich Ubuntu 10.10 Maverick Meerkat aufgespielt. Doch auch hier trat mein Problem nach kurzer Zeit immer wieder auf: Tastatur und Maus frieren ein.

Auf Anfragen aus dem Netz reagierte der Rechner noch. Dadurch war klar, dass das Betriebssystem noch läuft und lediglich Tastatur- und Mauseingaben fehlschlagen. Mit diesem Informationen konnte mir Google weiterhelfen. Continue reading

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Sudoku

In meiner Freizeit löse ich gerne Sudoku-Rätsel und daher stammt die Idee ein Programm zu entwickeln, das diese Zahlenrätsel ausfüllen kann. Nach dem c’t Programmierwettbewerb hatte ich damit wieder eine neue Aufgabe gefunden, für die ich eine Lösung implementieren konnte.

Dieses Mal habe ich in Java programmiert und zunächst mit einem Konsolenprogramm begonnen, in dem ich die Regeln zum Ausfüllen eines Sudoku implementiert habe. Anschließend habe ich eine grafische Oberfläche zur Visualisierung des Sudoku geschrieben und später so erweitert, dass der Nutzer direkt Ziffern eingeben kann. Continue reading

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Programmierwettbewerb entschieden

Der Programmierwettbewerb creativ’08 anlässlich des 25-jährigen c’t-Jubiläums ist entschieden. Leider ist es mir nicht gelungen, ein Programm zu schreiben, das gegen Asteroids spielt und eine hohe Punktzahl erreicht. Ich konnte zwar bei dem Projekt einiges an Vektorrechnung wiedeholen und einen eigenen Client entwickeln, dieser hat jedoch nur wenige Punkte erspielt und damit nicht die Anforderungen zur Einreichung von Lösungen erreicht.

Wie bei vielen anderen Teilnehmern auch, gab es Schwierigkeiten mit dem zielgenauen Schießen. Das Raumschiff hat intern mehr mögliche Blick- und damit Schussrichtungen, als man auf dem Bildschirm erkennen kann. Dadurch wird es schwierig, auf den internen Winkel des Schiffes zurückzuschließen (das berüchtigte Winkelbyte). Auch die Koordinaten und Geschwindigkeiten aller Objekte werden intern mit höherer Auflösung geführt als auf dem Bildschirm sichtbar. Continue reading

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c’t Wettbewerb creativ ’08

Anlässlich des 25. Geburtstags des c’t Magazins veranstaltet der heise Zeitschriftenverlag eine Reihe von Wettbewerben unter dem Namen creativ ’08 . Teil dieser Reihe ist ein Programmierwettbewerb, bei dem ein Programm zu entwickeln ist, welches das Videospiel Asteroids spielt. Mit heutiger Technik soll dabei die Technik von damals besiegt werden.

Diese Herausforderung habe ich angenommen und nun versuche ich eine kleine Applikation zu realisieren. Die Aufgabenstellung erinnert mich etwas an unser Java Prac in Australien, bei dem wir unseren eigenen Panzer für RoboCode programmiert haben.

Auf der Homepage des Projektes ist zu lesen, dass sehr viele Leute an diesem Wettbewerb teilnehmen werden. Daher gibt es eine Vorauswahl, bei der zunächst die besten 50 Entwicklungen ausgewählt und bewertet werden. Die Erfahrung zeigt, dass ich wohl wenig Chancen habe überhaupt in die Top 50 zu kommen. Für mich ist es einfach ein Projekt, bei dem ich mal wieder etwas programmieren kann. Den Verlauf, sowie aufgetretene Probleme werde ich hier dokumentieren. Continue reading

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Entertain me…

Seit einer Woche haben wir nun Entertain Comfort von T-Home. Es ist ein Komplettpaket der Telekom, welches Telefonanschluss, DSL und IPTV beinhaltet. Im Vorfeld habe ich in den Service Foren von T-Online nicht viel Gutes über das Produkt gelesen. Eigentlich kein Wunder, denn zufriedene Kunden schreiben in der Regel keine Einträge in Service Foren.

Wir sind sehr zufrieden, da unsere niedrigen Erwartungen erfüllt und zum Teil noch übertroffen wurden. Schon lange haben wir uns einen Videorekorder gewünscht. Ein klassisches VHS Gerät sollte es aber nicht sein. DVD- oder Festplattenrekorder machen meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man sie auch mit Digital-TV speisen kann. Im IPTV Paket der Telekom ist dank Festplattenreceiver ein Videorekorder enthalten. Zudem ermöglicht das System zeitversetztes Fernsehen. Beides wollen wir nicht mehr missen. Im Service Forum kritisieren viele Nutzer, dass der Receiver die Inhalte verschlüsselt abspeichert und dass sich das Gerät ohne Internetverbindung zu T-Online nicht mal einschalten lässt. Damit haben wir aber kein Problem. Es ist klar, dass die Telekom und die Content Anbieter kein Interesse daran haben, dass man mit dem Receiver Filme mitschneiden und weiter verbreiten kann. Mit dem Videorekorder kann man eine Sendung aufzeichnen und sich diese später ansehen. Mehr Funktionalität brauchen wir auch nicht.

Wer Sendungen vom Receiver auf einer DVD speichern möchte, muss einen DVD-Rekorder per SCART anschließen. Dann werden allerdings die digitalen Daten über eine analoge Schnittstelle zum Rekorder übertragen, wo sie dann wieder digitalisiert und auf DVD gebrannt werden. sowas finde ich nicht gerade sinnvoll.

Video on Demand (VoD) ist ebenfalls ein Dienst von Entertain. Dieses Angebot nutzen wir allerdings nicht, da die Filme recht teuer sind und unsere Videothek nicht weit entfernt ist. Auch an Premiere oder Bundesliga sind wir nicht interessiert. Spannend wäre allerdings, wenn neben statt der Bundesliga auch die DEL abonnieren könnte.

Vor allem zeitversetztes Fernsehen und einen Festplattenrekorder möchten wir auch in Zukunft haben. Glücklicher Weise sind wir dafür auch nicht auf Entertain angewiesen. Ein digitaler Satellitenreceiver mit Festplatte oder digitales Kabel in Kombination mit einem Festplattenreceiver wäre für uns auch eine Alternative. Trotzdem werden wir bei Entertain bleiden und sind gespannt, welche weiteren Dienste noch hinzu kommen. Zudem haben wir das Paket ja auch erst seit einigen Tagen und betreiben es ohne Probleme.

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DTM am Hockenheimring

Heute kam ich in den Genuss eines DEKRA VIP Tickets für den Saison-Auftakt der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft (DTM) am Hockenheimring . Zum Programm gehörte ein Lauf des Porsche Carrera Cups, Formel 3, der Seat-Leon Cup, der VW Polo Cup und natürlich der erste Meisterschaftslauf der DTM.

Daneben durfte ich noch das Fahrerlager besichtigen und im DEKRA VIP Zelt zu Gast sein. Mal abgesehen von der “Ökobilanz”, war es ein gelungener Sonntag, an dem es viel zu sehen gab. Leider habe ich selbst es auf keines der Fotos geschafft. Aber man kann nicht alles haben… Continue reading

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